Der Blog versucht Aktivitäten die einen lokalen Bezug zur Ortsgemeinde haben, also mit realen Aktivitäten am Ort verbunden sind, in die digitale Welt zu spiegeln. Er soll eine aktive Diskussionsplattform, mündiger Bürger ohne reale Veranstaltungen ermöglichen. Wir hoffen das die Leser so viel Spaß beim Lesen haben wie die Autoren beim Schreiben.
Die Pfarrgemeinde St. Gereon veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Spielenachmittage für Erwachsene im Kettler-Saal der Pfarrgemeinde, in der Mainzer Str. 88.
Für Mittwoch dieser Woche, den 27. November, um 15:00 Uhr ist der nächste Spielenachmittag angekündigt.
Blutspendetermin beim DRK in Nackenheim
Am Mittwoch, den 27.11.2013, findet von 17.00 bis 20.00 Uhr der Blutspendetermin beim Deutschen Roten Kreuz am Festplatz in Nackenheim statt. Jede/r Bürger/in ab 18 Jahren kann Blut spenden, um anderen Menschen in Not zu helfen.
Das Küchenteam bietet für die Spender dieses Mal eine Verpflegung unter dem Motto „Leckereien in der vorweihnachtlichen Zeit“ an.
Die CDU hat ja schon vor längerer Zeit Margit Grub als ihre Spitzenkandidatin für Nackenheim benannt. Siehe hierzu – http://blog.stey-nackenheim.de/?p=1082
Last but not least kündigte die FWG heute Nachmittag an, dass sie Rene Nauheimer als ihren Kandidaten aufstellt. Gleichzeitig lädt sie Bürger zur Mitarbeit ein. Ein Treffen findet m 27.11 im Copacabana statt.
Margit Grub ist Bürgermeisterkandidatin der CDU Nackenheim
Nackenheim, 24.09.2013 – Margit Grub wurde von der Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Nackenheim mit überwältigender Mehrheit zur Kandidatin für die Direktwahl zum Ortsbürgermeister bei den kommenden Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 nominiert. Die gelernte Bankkauffrau ist in Nackenheim geboren und verfügt über langjährige Erfahrung in der Kommunalpolitik. So war sie 1999 bis 2004 Mitglied im Ausschuss für Soziales, Jugend und Sport, ist seit 2004 Mitglied des Gemeinderates der Ortsgemeinde Nackenheim und seit 2009 Beigeordnete mit dem Geschäftsbereich Kultur, Sport und Brauchtumspflege.
Ehrenamtliches Engagement hat bei Frau Grub einen hohen Stellenwert. Sie ist in vielen Nackenheimer Vereinen und Organisationen aktiv und damit im Ortsgeschehen bestens vernetzt. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnern sich sicher noch gerne an die spontane Bereitschaft von Margit Grub, den durch die Schließung des Edeka-Marktes am Bahnhof entstandenen Versorgungsengpass durch Einkaufsfahrten nach Bodenheim bis zur Fertigstellung des Netto-Marktes zu kompensieren. Zweimal pro Woche saß die Beigeordnete persönlich am Steuer des Kleinbusses der Verbandsgemeindeverwaltung, um Mitbürgerinnen und Mitbürger zu den Märkten im etwa 3 km entfernten Bodenheim zu fahren und nach den getätigten Einkäufen wieder nach Nackenheim zurück zu chauffieren.
Nun möchte sie auch in der Gemeinde Nackenheim das Steuer übernehmen: „Ich bedanke mich bei dem CDU-Ortsverband Nackenheim ganz herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich auf die Chance, die langjährige erfolgreiche Arbeit der CDU-Bürgermeister Bardo Kraus und Heinz Hassemer zusammen mit einer erfahrenen und kompetenten CDU-Fraktion im Gemeinderat fortsetzten zu können“, so Grub sichtlich bewegt nach ihrer Wahl zur Spitzenkandidatin. Die 58jährige ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern.
Ortsbürgermeister Heinz Hassemer (65), der die Geschicke der Gemeinde Nackenheim seit 2009 lenkt und davor nahezu 40 Jahre Spitzenpositionen in der Kommunalpolitik auf Ortsgemeinde- und Verbandsgemeindeebene bekleidete, hatte aus persönlichen Gründen eine erneute Kandidatur ausgeschlossen. CDU-Vorsitzender Andreas Fery: „Ortsbürgermeister Heinz Hassemer leistet hervorragende Arbeit zum Wohle Nackenheims. So gelingt es ihm in schwierigen Zeiten leerer Kassen durch innovative Finanzierungskonzepte immer wieder, Projekte durchzusetzen, die ansonsten dem Sparzwang zum Opfer gefallen wären.“
Liebe Leser. Der Wahltermin für die Kommunalwahlen ist am 25.Mai 2014. Also noch genügend Zeit für Nackenheimer Neubürger um Margit kennenzulernen.
Gleich 2 Direktkandidaten haben für den Mittwoch, den 11. September, ihren Besuch in der Verbandsgemeinde angekündigt.
Jan Metzler, der CDU Kandidat, wird an diesem Tag in der Carl-Zuckmayer-Halle in Nackenheim erwartet, um dort am Seniorennachmittag der VG Rede und Antwort zu stehen.
Marcus Held, der SPD Kandidat, steht am selben Tag zwischen 17:30 und 19:00 Uhr in Bodenheim am Dollesplatz für ihre Fragen zur Verfügung. In Nackenheim hatte es ja leider in der vorletzten Woche nur für einen 30 minütigen Stopp in den Arkaden gelangt.
Liebe Leser, nutzen sie die Gelegenheiten. Die Direktkandidaten beider Parteien trennten bei der letzten Bundestagswahl nur 2363 Stimmen voneinander.
Wer heute die AZ aufschlägt, findet auf Seite 22 ein Twitter Interview mit 5 Direktkandidaten in unserem Wahlkreis. Zu den Befragten gehörten (in alphabethischer Reihenfolge):
1.SPD, Marcus Held
2.FDP,Manuel Höferlin
3.CDU, Jan Metzler
4.Die Linke, Sebastian Knopf
5.Grüne, Paul Stich
„Längst nutzen Politiker digitale Medien / Antworten auf Umfrage in Twitter-Länge – heute in der AZ.“ …
„Die Antworten (der Kandidaten) zeigen: Manchmal liegt in der Kürze doch die Würze.“
(Quelle: Rhein Main Presse, Allgemeine Zeitung, Ausgabe Landskrone vom Freitag, 6. September 2013 )
Neben den Antworten auf die Fragen der AZ findet man auch interessante Statistiken zum Wahlkampf der Kandidaten in sozialen Netzwerken.
Schade finde ich nur dass dieses Interview nur Twitter simuliert und nicht wirklich über Twitter geführt wurde. Leider darf ich immer nur 4 Sätze aus der gedruckten Ausgabe der AZ hier zitieren. Aber auf jeden Fall lesenswert.
Nachdem für viele Bürger gestern Abend das #TVDuell der langweiligste Tatort aller Zeiten war, hier ein Artikel für die noch Unentschlossenen oder alle diejenigen die Herrn Raabs Vorschlag folgen wollen und prüfen ob der Wahl-O-Mat und andere Wahlhilfen ihre bisherige Entscheidung bekräftigen.
Hallo liebe Leser, besser kann ich es auch nicht beschreiben. Hier wird Kandidatencheck, Wahl-O-Mat usw. perfekt verbunden. Und zur Belohnung gibt es noch was Lustiges. SUPER Blogbeitrag. Einfach dem Link folgen:
Weitgehend unbemerkt hat einer der MdB 2.0 (MdB = Mitglied des deutschen Bundestages) in Nackenheim Station gemacht.
Das Projekt MdB 2.0 wird vom ARD/ZDF Gemeinschaftssender PHOENIX seit Anfang des Jahres durchgeführt. Die beteiligten, sechs jungen Abgeordneten, die für PHOENIX am Projekt MdB 2.0 teilnehmen, haben sich bereiterklärt, bis zu den Bundestagswahlen ihre politische Arbeit transparent zu gestalten und die Möglichkeit zur direkten Interaktion mit ihnen zu geben. Wer mehr über das Projekt wissen möchte kann hier weiterlesen …..
Das PHOENIX Fernsehteam hat Manuel Höferlin im Zuge der Sendereihe „MdB 2.0“ den ganzen Donnerstag begleitet. Hierbei besuchte Manuel Höferlin (FDP) auch das Vitanum in Bodenheim. Im Anschluss an die 2-stündige Führung durch Dr. Jan Korner waren noch ein paar Sequenzen an einem typisch rheinhessischen Ort gefragt. Dass die spontane Wahl schnell auf den Nackenheimer Rathausplatz fiel, ist kein Wunder. (PS: Er zeigt auf die Kamera-Drohne die bei den Aufnahmen verwendet wurde)
Das Lesen von Wahlprogrammen der Parteien zur Bundestagswahl war bisher für mich äußerst ermüdend. Wer hat schon Lust sich durch die einzelnen Programme, die zum Teil durchaus Taschenbuchstärke erreichen, zu quälen? Ich sicher nicht. Also habe ich mal nach Alternativen gesucht.
Mein erster Versuch waren die Audiodateien der Wahlprogramme. Also hören statt lesen.
Aber ich gestehe, das ist nicht mein Ding. Nach einigen Minuten schweifen die Gedanken ab und ich verliere den Zusammenhang. Auch die Zeit die man aufwenden muss ist z.B. für 128 Seiten Wahlprogramm der CDU nicht unerheblich. Also nix für mich. Ich liefere aber gerne die Verweise zu den Programmen nach wenn meine Leser dies wollen.
Dann bin ich auf die Wahlprogramme „in leichter Sprache“ gestoßen.
Artikel 29 der UN-Behindertenrechtskonvention fordert: Alle Menschen sollen am politischen Leben teilhaben dürfen. Leichte Sprache verwendet einfache, kurze Sätze. Die Texte sind mit Bildern illustriert. Leichte Sprache hilft Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Konzentrationsschwäche, Menschen, die erst Deutsch lernen oder Menschen, die an Altersdemenz erkrankt sind, Texte besser zu verstehen.
Auch diese Menschen haben einen Rechtsanspruch auf Teilhabe an politischen Debatten und Entscheidungen. Zudem sind viele von ihnen wahlberechtigt. Ich habe jedes dieser Programme in 15 Minuten gelesen und mir damit einen guten Überblick verschafft.
Im Folgenden sind die bisher veröffentlichten Wahlprogramme in leichter Sprache für die Bundestagswahl 2013 aufgelistet:
Die PIRATEN werden in allen 16 Bundesländern kandidieren.
Und wer sich mit dem Thema „leichte Sprache“ weiter beschäftigen möchte, dem kann ich nur Hurraki’s Tagebuch empfehlen. (http://hurraki.de/blog/ ) Z. B. der Beitrag „Wählen ist einfach“. Auch hier gebe ich auf Anfrage gerne weitere Empfehlungen.
Wie bereits angedroht habe ich, in Vorbereitung zur Bundestagswahl, die Aktivitäten der Direktkandidaten verfolgt. Dies betrifft sowohl ihre Termine und Aktionen in der Verbandsgemeinde, als auch ihre Auftritte im Netz. Sicherlich bekomme ich nicht alle Aktivitäten mit, aber dafür gibt es ja die Möglichkeit Kommentare zu hinterlassen.
Wahlplakatrally – Rechtsradikale attackieren CDU und Grüne Plakate in der VG
Zu Beginn der Woche waren die Beschädigungen von Wahlplakaten in der Verbandsgemeinde durch eine rechte Gruppierung Thema. Neben Wahlplakaten der CDU waren auch Plakate der Grünen betroffen. Von der CDU wurde Strafanzeige gestellt und die Plakate sollen ersetzt werden.
Auch weitere Parteien haben ihre Plakate angebracht. Ein Plakat fiel mir dabei besonders ins Auge. Es soll direkt die größte Gruppe der Wähler überzeugen. Wie auf dem nebenstehenden Bild zu sehen ist geht es dabei nicht um eine erneute Attacke gegen die CDU, wie auf den SPD Wahlplakaten, sondern um die Nichtwähler. Mit dem Slogan „Warum häng ich eigentlich hier – Ihr geht ja eh nicht wählen“ versuchen die Piraten Nichtwähler zu mobilisieren. Bisher konnte ich keine Plakate anderer Parteien zu diesem Thema entdecken, was mich dazu gebracht hat das Thema mal weiter zu betrachten.
Nicht wählen gehen – was sind eigentlich die Auswirkungen
„Auch wenn immer gesagt wird, wer nicht wähle, wähle extrem – von der Nichtwahl profitieren rechnerisch gesehen alle Parteien, die man nicht gewählt hätte, und zwar proportional zu ihrem Stimmenanteil. Wenn beispielsweise ein SPD-Wähler einmal nicht wählt, dann dürfte davon am meisten die CDU profitieren, und umgekehrt. Am stärksten schadet man natürlich der Partei, die man gewählt hätte, wäre man zur Wahl gegangen.“
Also wenn jemand so gar keine Idee hat welche Partei er wählen würde hat er als Nichtwähler damit genau so abgestimmt wie das spätere Wahlergebnis dies ausdrückt. Vor der Wahl kann man sich über die Ergebnisse der sogenannten „Sontagsfrage“ informieren wie sich eine Nichtwahl auswirken würde. Mir persönlich geht es so, dass die Partei deren Meinung ich hundertprozentig teile, erst noch gegründet werden müsste. Daher, ich gestehe, wähle ich das kleinere Übel, also die Partei mit deren Positionen ich am Meisten übereinstimme.
„Hinsichtlich der kleinen Parteien – und damit auch der extremen – gibt es noch den Zusatzeffekt, dass man durch Wahlenthaltung die Fünfprozenthürde ein Stück weit absinken lässt, so dass sie leichter zu überspringen ist. Dieser Effekt ist aber vergleichsweise gering.“
Auf die staatliche Parteienfinanzierung hat die Nichtwahl keine Auswirkung.
„Für jede Stimme erhalten die Parteien Geld aus der staatlichen Parteienfinanzierung. Für eine Wählerstimme gibt es maximal 0,85 EUR pro Jahr der Legislaturperiode. Allerdings ist der Betrag der staatlichen Parteienfinanzierung auf maximal 150,8 Mio. EUR pro Jahr begrenzt (Stand für das Jahr 2012). Diese Grenze wird regelmäßig deutlich überschritten, weshalb nicht abgegebene oder ungültige Stimmen in der Summe nichts ändern. Sie bewirken nur, dass weniger stark gekürzt werden muss, womit mehr Geld für andere Wahlen und für Zuschüsse zu Mitgliedsbeiträgen und Spenden übrig bleibt.“
Wen z.B. Fragen wie „Ist Nicht wählen dasselbe wie Ungültig wählen?“ interessieren kann dies auf den Foren der Wahlrecht.de Site nachlesen.
Zur Bundestagswahl 2009 wurde versucht Nichtwähler mit der Kampagne „Geh nicht hin“ zu mobilisieren. Diese Aktion sollte dazu anregen, sich mit der Wahl zu beschäftigen. Viele Menschen haben sich hier, auf Youtube und anderswo an der Diskussion beteiligt. Hier ein Clip aus der Kampagne, die nicht unumstritten war.
Zu dieser Bundestagswahl hat die ProSiebenSat.1 Media AG eine Kampagne unter dem Motto “Deine Stimme kann mehr – Geh wählen” gestartet, die gerade jüngere Bürger motivieren soll. Im Rahmen der Kampagne werden neben TV-Spots und Sendungen, zahlreiche Aktivitäten im Netzund sozialen Netzwerken durchgeführt. Um sich dies anzusehen, einfach auf die Links klicken.
Meines Erachtens wird von allen Parteien zu wenig auf die größte Wählergruppe eingegangen. Diese Wählergruppe, mit nahezu 30% in 2009, demobilisiert mehr Menschen als jede der Parteien für sich selber mobilisieren kann.
Ein weiteres Plakat, welches wohl leider nur in Berlin geklebt wird, hat mir in Sachen Nichtwähler Mobilisierung sehr gut gefallen. Unter dem Arbeitstitel Canossa klebt die Piratenpartei dort das nebenstehende Plakat. Habt ihr schon mal ein anderes Plakat gesehen auf dem sich unsere Politiker entschuldigen?
Wer heute zwischen Nackenheim und Bodenheim unterwegs war wird es sicherlich gesehen haben. Dir Großplakate des CDU Direktkandidaten, Jan Metzler, zwischen beiden Gemeinden wurden zerstört. Hier die Ereignisse die vermuten lassen das eine rechtsradikale Gruppierung für diese Zerstörungen verantwortlich sein könnte.
Alles begann irgendwann in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Ein Nackenheimer (Name dem Autor bekannt) stellte fest das die großen Plakate der CDU überklebt wurden. Die Täter plakatieren für die rechtsextremistische „Identitäre Bewegung“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4re_Bewegung ). Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen bezeichnete die Bewegung als „virtuelle Erscheinungsform des Rechtsextremismus“ mit „bislang wenig Realweltbezug“. Dies scheint sich aber geändert zu haben. Der Trierische Volksfreund berichtete im Februar dass der rheinlandpfälzische Verfassungsschutz diese Gruppe unter Beobachtung hat.
(Quelle: Bernd Wientjes: „Verfassungsschutz prüft Trierer Gruppierung“, vom 25. 2. 2013 im Trierischer Volksfreund.)
Dem Bürger gelang es die Plakate direkt wieder abzuziehen, da sie noch feucht waren und somit noch keinen großen Schaden anrichten konnten. Dies scheint aber den Plakatklebern wohl nicht gefallen zu haben, denn heute Morgen, Montag, den 19.8.2013, wurdefestgestellt, dass diese Plakate zerschnitten wurden.
Die CDU-Ortsverbände beider Gemeinden werden Strafanzeige stellen und planen die Plakate neu bespannen zu lassen.
Die gezielte Attacke gegen die CDU könnte mit den Äußerungen der Bundeskanzlerin zusammenhängen die sie in ihrem wöchentlichen Video Podcastpubliziert hat. „Sa, 17.08.2013: Bundeskanzlerin Merkel ruft dazu auf, in Europa entschlossen gegen rechtsextremistisches Gedankengut vorzugehen. Man dürfe sich niemals damit abfinden, dass es im demokratischen Europa einen Platz habe, sagt Merkel in ihrem Podcast.“
Ich hoffe das weitere Nackenheimer die Aktivitäten dieser Gruppe beobachten und unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung entschieden gegen rechtsradikale Aktivitäten in unserer Verbandsgemeinde vorgehen. Und ich hoffe dass viele Bürger auf der Facebookseite der Nackenheimer Community bei diesem Beitrag gefällt mir drücken um ihre Solidarität zu bekunden.
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