Archiv der Kategorie: Bürgerbeteiligung

Schon abgestimmt?

Marc SchitterAktion „Ehrensache 2014“ – Geben Sie Ihre Stimme für Marc Schiiter aus Nackenheim ab

Bis zum 14.09.2015 um 18:45 Uhr können Sie Ihre Stimme abgeben. Das Ergebnis wird am 14.09.2015 um 19:05 Uhr veröffentlicht. Alle Teilnehmer werden per E-Mail über das Ergebnis informiert. http://www.swr.de/ehrensache/stimmen-sie-ab-der-ehrensache-publikumspreis-2014/-/id=100798/nid=100798/did=14103330/1qgb8l0/index.html

Ehrensache: Unsere Stimme für Marc Schitter – ab heute gilt’s

Marc SchitterWenn am Sonntag, 14. September, der landesweite Ehrenamtstag in Worms stattfindet, wird vom Südwestrundfunk wieder der „Ehrensache“-Publikumspreis verliehen. Zu den zehn SWR-Kandidaten gehört auch Marc Schitter.

Der Nackenheimer engagiert sich seit 2003 für die Rettung von Menschenleben. Bei der Johanniter-Unfall-Hilfe in Rheinhessen hat er über 4000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Er organisiert und koordiniert die Helfer bei Veranstaltungen, gibt Schulungen und Fortbildungen. Inzwischen ist er sogar Einsatzleiter der Ehrenamtlichen für den Katastrophenschutz Mainz.

Menschen wieder auf die Beine zu helfen ist für ihn mehr als ein Hobby: „Dieses Vertrauensverhältnis, was innerhalb von kürzester Zeit entsteht zu einem Patienten, obwohl man den vorher noch nie kennengelernt hat, das ist einfach ein schönes Gefühl.“ Darüber hinaus engagiert er sich als Betreuer bei einem kirchlichen Jugendzeltlager.

Rheinland-Pfälzer können vom 8. bis 14. September im Internet auf www.SWR.de/ehrensache ihre Stimme für „ihren“ Kandidaten abgeben.

Siehe auch: http://www.swr.de/landesschau-rp/marc-schitter-menschen-retten-ist-seine-berufung/-/id=122144/did=13846356/nid=122144/ptf5fh/index.html

Quelle: Allgemeine Zeitung Landskrone vom 30.08.2014, Seite 20

Nackenheimer Schifferverein 1952 e.V. sucht Exponate

1920-Badeanstalt.jpgDer Nackenheimer Schifferverein 1952 e.V. wird in absehbarer Zeit im Nackenheimer Ortsmuseum zwei Räume übernehmen, um dort verschiedene Exponate zum Thema „Nackenheim und der Rhein“ rund um die Schifffahrt und damit zusammenhängende Gewerke aus der Nackenheimer Geschichte auszustellen.

Dazu suchen wir noch Fotos/Bilder, Dokumentationen oder andere ausstellungsrelevante Teile vom – „Schwimmbetrieb an der Schließ“, – vom „Bohnestück“ und den
- „Gänsegruppen am Rhein“

Sofern Sie dem Nackenheimer Schifferverein 1952 e.V. dazu Beiträge, etwa als Leihgabe oder auch zur ständigen Überlassung zur Verfügung stellen können, bitten wir, sich mit Herrn Willi Heckelsmüller, Tel. 06135/2213 oder 06135/933540 in Verbindung setzen.

Morgen in Nackenheim – Der Gemeinderat tagt

Wappen_Nackenheim.jpgAm Montag, 21.07.2014 um 19:30 Uhr, findet in der Carl-Zuckmayer-Halle, Raum 3, Lörzweiler Straße 15, 55299 Nackenheim, eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt.

Öffentlicher Teil:


1. Bebauungsplan „Am Sprunk III“

a. Aufstellungsbeschluss

b. Frühzeitige Unterrichtung der Träger öffentlicher Belange


2. Antrag FWG: Konzept für Aufstellung von Glas- und Kleidercontainern

3. Annahme von Spenden

4. Bekanntgabe einer Eilentscheidung

5. Bekanntgabe von Vergaben

6. Informationen

7. Einwohnerfragestunde

  • Informationen zum Thema schnelles Internet – Stand des Ausbau und Verfügbarkeit
  • Mal schauen was sich in Sachen Arbeitskreis Carl Zuckmayer Halle bewegt.

Nichtöffentlicher Teil:


8. Bauanträge

9. Befreiungen

10. Bauvoranfragen

11. Vergaben

Nackenheim, den 07.07.2014 Margit Grub, Ortsbürgermeisterin

Rene Adler, Gemeinderat Nackenheims, wird hiermit für den B9 Pendlerorden vorgeschlagen

Wer regelmäßig aus unserer Region in Richtung Mainz bzw. Rhein-Main pendeln muss wird festgestellt haben, dass sich die Stausituation, bedingt durch die neue Brückenbaustelle vor Mainz, verschärft hat. Rene Adler, Gemeinderat der FWG Fraktion in Nackenheim lies dies keine Ruhe und er schrieb gestern eine Mail an den Landesbetrieb Mobilität Worms.

RAD_640Sehr geehrte Damen und Herren,



aufgrund einer Brückenbaustelle im Bereich der Bundesstraße 9, Fahrtrichtung Mainz, in Höhe der BAB 60 stehen die Verkehrsteilnehmer aus dem Bereich der Rheinfront seit dem Wochenende allmorgendlich in einem langen Stau. Aus meiner Sicht ist der lange Rückstau vermeidbar und kann durch eine andere Verkehrsführung vor der Baustelle verhindert werden.

Vor der Baustelle werden die beiden Fahrspuren derzeit zu einer Fahrspur verengt,

Verkehrsteilnehmer in Fahrtrichtung Frankfurt und Verkehrsteilnehmer in Fahrtrichtung Mainz bzw. Bingen müssen sich hier zunächst einfädeln. Nach einigen Metern teilt sich die Fahrbahn wieder in zwei Fahrspuren auf, da die Anschlussstelle über zwei Abfahrtsfahrstreifen verfügt.



Meines Erachtens könnte man beide Fahrspuren bis zur Abfahrt (also bis zur nötigen Baustellenabsperrung) durchziehen, so dass die Verkehrsteilnehmer nach wie vor die Möglichkeit haben, sich entsprechend einzuordnen (Fahrtrichtung Hessen oder Fahrtrichtung Bingen bzw. Mainz-Innenstadt). Hierzu müsste die Baustellenabsicherung entsprechend geändert werden, so dass die Fahrspuren erhalten bleiben und erst kurz vor der Abfahrt (bzw. Baustelle) zweispurig abgeleitet werden. Durch entsprechende Vorankündigungsschilder könnte man schon weit vor der Baustelle zum Einordnen in die versch. Fahrtrichtungen auffordern.



Anbei eine Übersichtskarte mit meinen Vorschlägen zur Verbesserung der Situation. Mit der freundlichen Bitte um wohlwollende Prüfung meines Verbesserungsvorschlags.“

Stau B9 Vorschlag

Noch am gleichen Tag reicht der Landesbetrieb seinen Vorschlag an das zuständige Autobahnbauamt weiter. Bereits um 14:30 Uhr erhielt er von dort eine positive Antwort:

Sehr geehrter Herr Adler, vielen Dank für Ihre Eingabe.

Ich habe mir die beschriebene Stelle heute selber anschauen können.

Ihr Vorschlag wird von uns so schnell wie möglich umgesetzt, um unnötigen Stau zu vermeiden.“

Liebe Leser, ich denke das hier alle Beteiligten einen super Job gemacht haben. Bei uns hat Rene auf jeden Fall ab heute den Spitznamen „Stauminator“. 

 

Bitte unterstützen Sie das Repair-Café Nackenheim – Offener Brief an die Mitglieder des Nackenheimer Gemeinderates.

RC-LogoSquareSehr geehrte Frau Bürgermeister, sehr geehrte Beigeordnete, sehr geehrte Damen und Herren des Nackenheimer Gemeinderates,

zunächst möchten wir Ihnen zu Ihrer Wahl gratulieren und Ihnen für die vor Ihnen liegende Legislaturperiode viel Erfolg wünschen. Heute bitten wir Sie uns bei der Gründung eines Repair-Cafés in Nackenheim zu unterstützen.

Ein Repair-Café ist eine Selbsthilfewerkstatt zur Reparatur defekter Gegenstände. Freiwillige helfen mit Wissen, Werkzeug und Kaffee sowie Rat und Tat. Die Repair-Café-Bewegung will Müll vermeiden helfen und der Wegwerfgesellschaft etwas entgegensetzen.

Was uns bewegt

Unsere Gesellschaft ist auf Konsum ausgerichtet. Wir kaufen immer mehr und werfen entsprechend auch immer mehr weg. Die Nutzungsdauer unserer Güter wird immer kürzer. Sobald diese Mängel aufweisen – einen Stuhl mit wackelndem Bein, einen CD-Spieler mit defekter Klappe, einen Wollpullover mit Loch am Ellbogen – werfen wir sie weg und kaufen ein neues Produkt. Viele Dinge werden weggeworfen noch bevor sie ein Jahr alt sind.

Viele Menschen haben vergessen, dass man Gegenstände durchaus reparieren kann. Häufig wissen sie auch nicht mehr, wie man das macht. Das Wissen hierüber verschwindet zusehends. Menschen, die sich mit diesen praktischen Dingen sehr wohl noch auskennen (Handwerker, ältere Menschen, Menschen mit einfacher Ausbildung) werden von der Gesellschaft nicht immer gleichermaßen wertgeschätzt und stehen oft unfreiwillig am Rande. Ihr Wissen wird kaum oder gar nicht genutzt. Und das, obwohl genau diese Menschen eine Menge zur Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft beitragen können. Sie dafür zu gewinnen, bei Reparaturtreffen anderen Hilfestellung zu geben, bringt gleich mehrere positive Effekte auf einmal mit sich:

  • Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr voll am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, zählen wieder.
  • Wertvolles Praxiswissen wird weitergegeben.
  • Die Grundstoff- und Energiemenge für die Herstellung neuer Produkte wird reduziert.
  • Und nicht zuletzt hilft reparieren statt wegwerfen bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes, denn bei der Herstellung neuer – und dem Recycling gebrauchter – Produkte wird CO2 freigesetzt.

Im Repair-Café lernen Menschen, ihre Dinge mit anderen Augen zu sehen und sie wieder wertzuschätzen. Reparieren leistet einen Beitrag zur Mentalitätsveränderung, die für die Schaffung einer breiten Akzeptanz für eine nachhaltige Gesellschaft erforderlich ist.

Im Mittelpunkt steht bei Repair-Café jedoch, dass reparieren Spaß macht und meistens ganz einfach ist.

Warum ein Repair-Café in Nackenheim?

Die Initiatoren denken, wir Bürger in Nackenheim können gemeinsam mehr bewegen. Derzeit gewinnen wir wöchentlich mehr Reparateure, die ihr Wissen zur Verfügung stellen möchten. Die lokalen Unternehmen in diesem Umfeld, mit denen wir gesprochen haben, stehen der Idee positiv gegenüber, ja planen sogar uns mit Workshops zu bestimmten Themen zu unterstützen. Wir haben keinerlei finanzielle Interessen, freuen uns aber über jede Unterstützung, sei es durch Mitarbeit als Reparateur oder Sachspenden in Form von Material oder Werkzeug.

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Wie können Sie uns unterstützen?

Wir würden uns freuen wenn Sie in Ihren Parteien, Vereinen und in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über diese Initiative informieren. Vielleicht gelingt es Ihnen den Einen oder Anderen aus Ihrer Umgebung zur Mitarbeit im Repair-Café zu motivieren.

Denken Sie an uns, wenn sich jemand darüber beklagt, „das ja heute keiner mehr etwas repariert“. Weisen Sie sie oder ihn auf den ersten Termin des Repair-Café Nackenheim hin.

Gerne unterstützen wir Sie mit einem Vortrag in Ihrem Verein zu diesem Thema oder stehen für Fragen und Antworten in ihren Veranstaltungen zur Verfügung.

Versuchen Sie es selbst einfach mal! Besuchen sie das 1 Treffen des Repair-Cafe Nackenheim am 2. August 2014, ab 14:00 Uhr, im Mahlweg 8.

Weiterführende Informationen erhalten Sie hier:

Repair Cafe Nackenheim – http://www.repaircafe-nackenheim.de/

Anfragen per Email: peter@repaircafe-nackenheim.de

Weiterführende Informationen: http://repaircafe.org/de/

Die Initiatoren des Repair-Café Nackenheim

(Elke und Henning Borchers, Friedhelm Koitka, Ingrid und Peter Stey)

25 Jahre Nackenheimer Kerb – Aufruf an ehemalige Kerbeeltern

Kerb1983.jpgLiebe ehemalige Kerbeeltern,

ich hoffe ihr erinnert euch noch gerne an die Kerb zurück auf der ihr als Kerbevater oder Kerbemutter die Nackenheimer Kerb mitgestaltet habt.

In diesem Jahr feiert der Kerbeverein Nackenheim, gemeinsam mit der Ortsgemeinde Nackenheim, sein 25 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass plant der Kerbeverein, ein umfangreiches Programm welches die Attraktivität des lokalen Traditionsfestes verbessern soll.

Einer der Programmpunkte soll am Freitag, dem 26. September 2014, um 19:30 ein Treffen aller ehemaliger Kerbeeltern, sowie die Ehrung langjähriger Mitglieder. Der Kerbeverein würde sich freuen wenn möglichst alle Kerbeeltern an dieser Veranstaltung teilnehmen würden. Schließlich wart ihr es,  die es ermöglicht haben, diese Nackenheimer Traditionsveranstaltung über eine so lange Zeit am Leben zu erhalten.

Da wir planen, alle Kerbeeltern mit Bildern aus „ihrer“ Kerb  vorzustellen würde ich mich freuen wenn ihr uns vorab ein Bild aus der damaligen Zeit, leihweise, zur Verfügung stellen würdet, damit wir euch würdig präsentieren können.

Bitte teilt mir mit ob ihr an dieser Veranstaltung teilnehmen könnt.

Über eine Rückmeldung und die Zusendung von Bildern würden wir uns sehr freuen.

Solltet ihr noch Fragen oder Klärungsbedarf haben sendet diese bitte an die folgende Email Adresse:  margitgrub@yahoo.de

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung. Bei Rückfragen stehe ich euch natürlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Margit Grub

 

Zur Bellenäcker Unterführung hab ich mal den Staat gefragt

BellenäckerAuch wenn heute, in der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates, keinerlei Sachthemen auf der Tagesordnung stehen, deutet sich an, dass die Auseinandersetzung um eine Lösung für die marode Unterführung am Bellenäcker weiterhin politisches Streitthema im Gemeinderat bleiben wird.  Bereits in der letzten Woche nahm unsere Bürgermeisterin, Margit Grub, in einem Interview der AZ Stellung:

Bei der maroden Unterführung, die im Winter tageweise wegen Vereisung gesperrt zu werden droht, plädiert Grub für eine provisorische Lösung mit einer Drainage. 100.000 Euro würde das kosten. „Die Statik gibt her, dass die Unterführung noch zwischen zehn und 15 Jahre hält“, berichtet Grub. Zuschüsse für eine Erneuerung gibt es daher noch nicht, und aus eigener Tasche kann die Gemeinde sich die Sanierung nicht leisten.“ (Quelle: AZ vom 27. Juni 2014)

Bellenäcker SPD 2014Die Unterführung war im Wahlkampf eines der zentralen Themen der SPD. Sicher erinnern alle noch an die Aussagen:

Ein Zuschuss in Höhe von 770.000 Euro wurde signalisiert“ und „…seit 2010 …. alle Aktivitäten zum Erliegen kamen.“

 

All dies hat mir schon im Wahlkampf keine Ruhe gelassen und so habe ich mal „den Staat gefragt“ nach dem Stand der Dinge. Es gibt eine Plattform auf der jeder Bürger Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz stellen kann. Jeder Bürger hat nach den Informationsgesetzen das Recht, Zugang zu Informationen der öffentlichen Hand zu erhalten. Die Anfragen können im Internet über https://fragdenstaat.de gestellt werden.

Frag den Staat LogoAlso fragte ich am 15. Mai „Gab es einen Antrag zur Bezuschussung der Sanierung der Unterführung Bellenäcker in Nackenheim und wie wurde dieser beschieden“ und erhielt am 18. Juni tatsächlich eine Antwort, vom Ministerium der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz, die man über folgenden Link selber nachlesen kann.

https://fragdenstaat.de/anfrage/gab-es-einen-antrag-zur-bezuschussung-der-sanierung-der-unterfuhrung-bellenacker-in-nackenheim-und-wie-wurde-dieser-beschieden/

Ich denke sie stimmen mir zu wenn ich sage – Ein super Bürgerservice für 0 Euro den ich in Zukunft sicher öfter nutzen werde.

Kommunalpolitik von A bis Z – nicht nur für Kommunalpolitiker

KommunalbrevierAllgemein wird die Kommunalpolitik als die „Schule der Demokratie“ betrachtet: Vor Ort, vor der eigenen Haustür können die Bürgerinnen und die Bürger die anstehenden Probleme und die Lösungsansätze studieren, sich eine eigene Meinung bilden, das kommunalpolitische Personal qualitativ einschätzen und vor allem mitreden, sich einbringen und einmischen.

In Zeiten zunehmenden Vertrauensverlustes in die Politik und wachsender Distanz zwischen Entscheidungsträgern und Entscheidungsbetroffenen kommt dem gemeinsamen Dialog über die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft eine immer größere Bedeutung zu. Ob es um Auseinandersetzungen über die Chancen und Risiken neuer Technologien, um die Ausgestaltung der kommunalen Finanzen, um neue Kommunal- und Verwaltungsstrukturen oder auch um die Nutzung von Flächen geht: Bürgerinnen und Bürger wollen bei den politischen Entscheidungen, die immer stärker ihren Arbeits- und Lebensalltag beeinflussen, mitreden.

Immer häufiger werden daher neue Formen der Bürgerbeteiligung diskutiert, die bestehende Entscheidungsverfahren der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie sinnvoll ergänzen und es der Öffentlichkeit ermöglichen, schon früh an Planungs- und Entscheidungsprozessen teilzunehmen.

Es ist daher unser aller Anliegen, den Bürgerinnen und Bürgern − vor allem aber auch unseren gewählten Vertreterinnen und Vertretern in den Kommunen − in verständlicher Form einen rechtlichen Überblick über die vielfältigen Themen des kommunalen Alltags und die Aufgabenstellungen in den rheinland-pfälzischen Kommunen an die Hand zu geben.

Das „Kommunalbrevier 2014“ macht es sich daher erneut zur Aufgabe, die kommunale Selbstverwaltung und damit verbunden Bürgernähe und Wirkkraft bei allen Maßnahmen im Einklang mit den gesetzlichen Normen in den Mittelpunkt des täglichen Zusammenlebens in den Kommunen zu stellen. Es gehört zur Grundausstattung eines jeden Kommunalpolitikers. Neben grundlegenden Rechtsvorschriften enthält das mittlerweile zum Standardwerk gewordene Buch Informationen zu allen wesentlichen Feldern der Kommunalpolitik. Unter www.kommunalbrevier.de in den Sie ab sofort auch die Onlineversion, die stets dem aktuellen Rechtsstand angepasst wird.

EBook_between_paper_books.jpgSeit einigen Tagen steht auch eine Version im PDF Format zur Verfügung, um Ratsmitgliedern auch eine Mitnahme zu ermöglichen. http://www.kommunalbrevier.de/pflege/vorschau/download.edwnl/af330a4dbaa5b04482b7560bf4fddc55/Kommunalbrevier%202014%20mit%20Lesezeichen.pdf

Mit dem kostenlosen Newsletter sind Sie immer auf dem neuesten Stand. Sobald Aktualisierungen vorgenommen werden, erhalten Sie unverzüglich eine Nachricht. Eine komfortable Suchfunktion sowie ein Stichwortverzeichnis helfen bei der Themenrecherche im Kommunalbrevier.

Liebe Leser, ich habe das Kommunalbrevier immer auf meinem IPad dabei. Natürlich auch bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates in Nackenheim, die wohl am 30. Juni in der Carl Zuckmayer Halle stattfinden soll.

 

 

 

 

 

 

Freiwilligen Feuerwehr Nackenheim–Gut das wir sie haben

tag_der_offenen_tuer_2014Gerade eben habe ich die erste Voranzeige für den Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr in Nackenheim bekommen.

Dies hat uns mal wieder erinnert wie gut es doch ist Freiwillige zu haben die sich hier engagieren, und uns Bürgern in gefährlichen Situationen beistehen. Als wir uns vor etwa 20 Jahren auf dem Feuerwehrfest mal bedankten, wies uns einer der Feuerwehrleute auf den Förderverein der Feuerwehr hin. Für nur 12 € pro Jahr kann man da Mitglied werden. Da ich selbst sehr viel unterwegs war und auch gewichtsmässig die Gerätschaften der Feuerwehr eher überlasten würde, fand ich dies schon damals eine gute Idee um Danke zu sagen. Da wir damals noch nicht verheiratet waren und in 2 getrennten Wohnungen in Nackenheim lebten sind sowohl ich, als auch meine Frau (damals noch in Lauerstellung), Mitglied im Förderverein geworden. Dies haben wir bis heute beibehalten, da wir denken das 1 € pro Nase und Monat wirklich angemessen ist.

Schaut man in die Beschreibung der Aufgaben des Fördervereines der Feuerwehr, sieht man deutlich dass es auch eine gute Investition unserer Gemeindezukunft darstellt, da gerade auch die Jugenfeuerwehr hieraus gefördert wird.  Nicht nur das es unser Sohn toll fand, sondern auch in der Hoffnung das sich immer wieder Freiwillige finden.

Wie immer sind wir für eure Kommentare dankbar. Aber ich vermute, noch dankbarer wäre die Feuerwehr, wenn viele Bürger das unten verlinkte Formular ausfüllen und dem Förderverein beitreten.

Förderverein – http://www.feuerwehr-nackenheim.de/index.php?option=com_content&view=article&id=58&Itemid=60