Archiv der Kategorie: Fun

Bereits über 800 Karten verkauft!

 

Night FeverCVE 27 2 2014

Ganz offiziell dürfen sie an diesem Tag ordentlich auf die Pauke hauen. Egal ob jung oder alt, an Attweiber-Fastnacht haben die Frauen das Privileg zu feiern und sich auszutoben. In Nackenheim lassen es die Närrinnen auf einer SWR1 Night Fever Spezial Party so richtig krachen. Der Carneval Verein Entenbrüder Nackenheim 19

00 lädt dazu in die Carl-Zuckmayer-Halle ein. SWR1-DJ Hanns Lohmann dreht dort den Plattenteller und liefert den musikalischen Stoff für eine 
fröhlich-freche Fastnachtsstimmung. Das Tüpfelchen auf dem i: ein Gastauftritt von Vollblutfastnachter 0liver Mager.

Los geht’s um 20:11 Uhr, Einlass ist um 19:33 Uhr, 0liver Mager kommt um 21
Uhr.

Heißbegehrte Tickets kosten im Vorverkauf 7 Euro beim Bestellservice Bernhard in Nackenheim, bei Blumen Kimmes in Nackenheim und bei der Metzgerei Hassemer in Bodenheim. Falts noch Karten übrig sein sollten. gibt es diese für 9 Euro an der Abendkasse.

Internetausbau in Nackenheim – Nigerianische Mafia bietet Hilfe an

Nigeria.

Rechtzeitig zur 5. Jahreszeit werden, dem Internet Arbeitskreis Nackenheim, per E-Mail 500.000 Euro angeboten. Die Mail erreichte die offizielle Adresse des Internet Arbeitskreis Nackenheim letzte Woche und ich möchte sie meinen Lesern nicht vorenthalten, den dahinter steht wie immer der Versuch an unser „Bestes“, also unser Geld, zu kommen.

Nach der üblichen Betrugsmasche, wird hier mit einem großen Geldbetrag gelockt, um dann erst mal „Gebühren“ in Höhe von mehreren tausend Euro vom lieber Begünstigten abzuzocken. (Deutsche Sprache – schwere Sprache).

Also auf jeden Fall sollte man von solchen Angeboten die Finger lassen. Ich habe herzlich gelacht und beschlossen diese Mail nicht an die Telekom weiterzuleiten, die ja unseren Ausbau komplett finanziert.

Ihr Peter Stey vom Internet Arbeitskreis Nackenheim

Aus meinem Archiv – Die Kehrseite unser treuen Begleiter – Ein Ausblick in die Zukunft

Hundeschissschild

Nachdem der „Hundekot“ Artikel uns in jedem Amtsblatt begleitet, habe ich mich entschlossen auch einen meiner Artikel aus Woche 14, 2013 wieder zu veröffentlichen. Ehrlich! Ich empfehle Euch, diesen vorwiegend satirischen Blogbeitrag NICHT zu lesen. Hier ist nichts weltbewegendes, revolutionäres oder hochgradig bildendes zu finden.

Hundekot logo

In dieser Woche berichtete ich bereits unter dem Titel  „Der Mängelmelder – Was’n das?“ über die Möglichkeit für Bürger Lob und Kritik an die Verwaltungen weiterzugeben.  Die Stadt Ingelheim ermöglicht sogar die Meldung von Hundekot über ihre neue Smartphone App.

Liebe Leser lassen sie uns gemeinsam einen Blick in die Zukunft unserer Gemeinde werfen.  

Auch unsere Gemeinde „leidet“ unter diesem Thema. Ortbürgermeister Heinz Hassemer appellierte in der Ausgabe 12 des Amtsblatt „Beim diesjährigen Tag der sauberen Gemarkung am 9. März 2013 wurde von den Helfern vielfach Beschwerde über Verunreinigungen von Wegen, Plätzen, Wiesen und Feldern mit Hundekot geführt….. Geben Sie deshalb bitte ein gutes Beispiel und beseitigen Sie die Hinterlassenschaften Ihres Hundes!“

 

Und man muss feststellen, auch unsere Hundehalter versuchen die Situation zu verbessern, was aber gerade bei den Winzern, in den, an die Gemeinde angrenzenden Rebflächen doch eher kritisch beurteilt wird. Einer sagte mal zu mir “Ich würde mich freuen wenn die Hundebesitzer nicht immer durch die selbe Rebzeile gehen würden.”  

 

Ich denke wir sollten dies und die finanzielle Situation der Gemeinde zum Anlass nehmen um in der Zukunft über ein “Hunde-Bingo”, ähnlich eines „Kuh-Bingo“ nachzudenken.  Die Gemeinde würde entsprechende Flächen in 100 Felder unterteilen, diese mit Nummern versehen, und entsprechende Bingokarten verkaufen. Bei einem “Bingo-Gewinner” wird das Feld gereinigt und neue Bingokarten gedruckt und vertrieben. Die Kosten der Reinigung würden aus dem Verkauf der Karten bezahlt und der Überschuss fließt in die Gemeindekasse.

 

Unter Einsatz der Smartphone App würde dies ein spannendes online Spiel ermöglichen, welches alle Bürger von der Couch aus verfolgen könnten. Der Hundebesitzer meldet den „Treffer“ direkt unter Angabe der Feldnummer. Dies könnte auch Nicht-Hundebesitzer motivieren hier mitzuspielen. Die Gewinnchancen wären höher wie beim Lotto und es würden keinerlei „Kugeln“ in den „Ziehungsgeräten“ zurückbleiben.

 

Version 2 der Hunde-Bingo würde dann ermöglichen auch Videos von den „Ziehungen“ und „Panorama Fotos“ live im Netz zu übermitteln. Dies würde doch die Spannung der Daheimgebliebenen deutlich erhöhen. Ob wir einen Notar brauchen um die Rechtmäßigkeit der Ausspielungen zu gewährleisten, ist mir nicht klar. Schließlich hat das ja auch beim Lotto nicht wirklich geklappt, wie die Ziehung 6 aus 47 bewiesen hat.

 

Version 3 stattet dann alle Hundebesitzer parallel zum Erwerb der Hundesteuermarke mit einer Livecam aus. Diese, am hinteren Ende des Tieres angebracht, gewährleistet dass das Spielfeld auf die gesamte Gemeinde vergrößert werden kann. (Ja mir ist bewusst dass an dieser Stelle einige der Leser vermuten dass dieser Zustand schon heute erreicht sei.) Die Gemeinde müsste natürlich zusichern, das bei der Anmeldung keine „DNA Datenbank Hundekot“, im Sinne einer Voratsdatenspeicherung aufgebaut wird.  

 

Liebe Leser, an dieser Stelle seid ihr gefordert Ergänzungen oder auch weitere Ideen beizutragen.